Schachclub Pforzheim nähert sich der einstelligen Quarantäneliga

Das Lichess-Team des Schachclubs Pforzheim ist seit Beginn der Quarantäneliga Anfang Januar an jedem Spieltag aufgestiegen und kämpft heute abend (17.01.2021) um den Aufstieg in die Gruppe 11. Martin Hartmann, Udo Leibbrand und Nick Neiwert sind zusammen mit Birgit Schneider (SC Niefern-Öschelbronn) und Marc Wittmann (Saint-Maur) die Topscorer des Teams. Seit dem letzten Spieltag ist Ingmar Harovelo (ebenfalls Saint-Maur) dazugekommen. Ingmar und Marc stehen übrigens auch auf unserer Nahschach-Rangliste, sind aber leider wegen Corona noch nicht zum Zuge gekommen. Regelmäßig dabei sind auch Christian Kraft, unser Nachwuchstalent Anton und Bezirksturnierleiter Joachim Sautter sowie der Schreiber dieser Zeilen. Wie aus zuverlässigen Quellen zu erfahren war, soll bald ein neuer Top-Spieler dazustoßen. Das ist auch nötig, da sich die Zahl der gewerteten Spieler nach dem letzten Aufstieg von 4 auf 5 erhöht hat.
Nicht so gut entwickelt hat sich das Vereinsheim des Schachclubs. Bisher haben sich nur 18 angemeldet und davon sind nur ein gutes Dutzend direkt aus dem Verein. Da ist noch Luft nach oben. Lichess bietet wirklich für alle etwas. Man kann üben und man kann vor allem spielen und das in jeder Geschwindigkeit. Von Bullet-Blitz bis Partien ohne Bedenkzeitbeschränkung. Und das jederzeit mit Verabredung oder ohne.

Im Pforzheimer Kurier ist dieser Tage ein Artikel erschienen:

https://bnn.de/sport/regionalsport/weshalb-schach-boomt-und-wie-sich-der-aufschwung-in-pforzheim-bemerkbar-macht